Monolith

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“Monolith” von Julius Schultheiß gewinnt “Achtung Berlin Award” als Bester Spielfilm

Auf dem 19. Achtung Berlin Filmfestival 2023 wurde der von Finderlohnfilm produzierte und UCMP koproduzierte Film “Monolith” von Julius Schultheiß als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Der von UCM.ONE auf dem Label Darling Berlin vertriebene Film sei ein „ruhig und sehr eindringlich erzähltes Drama über einen verdeckten Ermittler, dessen Existenz und Glaube auf dem Spiel steht“, teilte die Jury mit. Regisseur Julius Schultheiß hatte bereits 2016 für das Familiendrama „Lotte“ (ebenfalls auf dem Label Darling Berlin erschienen) den Preis des Achtung Berlin Festivals für den besten Spielfilm erhalten.

Weiteren Informationen über das Filmlabel: Darling Berlin

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“Monolith” von Julius Schultheiß im Wettbewerb vom achtung berlin Filmfestifal 2023

Die UCMP-Koproduktion mit Finderlohn Film “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß feiert seine Premiere auf dem 19. achtung berlin Filmfestival. Der Film wurde in 12 Tagen an zahlreichen Locations in Berlin gedreht.

Die 19. Ausgabe des achtung berlin Filmfestival, das wichtigste Schaufenster des jungen deutschen Films aus Berlin-Brandenburg, findet in diesem Jahr vom 12. – 23. April 2023 unter der Leitung von Regina Kräh und Sebastian Bose statt. Das umfangreiche Festivalprogramm wird unter anderem in den Berliner Kinos Babylon, City Kino Wedding, ACUDkino, fsk Kino am Oranienplatz, Kino & Bar in der Königstadt, Lichtblick- Kino, und Wolf Kino gezeigt. Wie in jedem Jahr wird das Filmfestival auch in ausgewählten Programmkinos im Brandenburger Umland zu Gast sein.

Der Film “Monolith” handelt von Samir, der einTeil eines geselligen Bekanntenkreises ist. Eines Abends verlässt sein Freund Basil plötzlich unvermittelt die Runde und kehrt nicht zurück. Kurz darauf beginnt Samirs Nachtschicht, er steigt in ein Taxi, 24 Stunden folgen wir ihm: Es geht los mit einem Roadtrip durchs nächtliche Berlin, ein Auge immer auf dem Smartphone, das den Weg weist. Am nächsten Tag, bei der Suche nach Basil, trifft Samir Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Als er erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry auf und bietet ihm eine Lösung, die Opfer verlangt.

Regiekommentar von Julius Schultheiß
„Durch einen Verlust in meinem persönlichen Umfeld hatte ich den Grundgedanken, einen sehr ruhigen und existentialistischen Film zu machen. Es sollte ein Drama werden, jedoch auch Aspekte einer Kriminalgeschichte beinhalten. Dabei war ich davon angetan, die Handlung auf 24 Stunden zu begrenzen und einer einzelnen Person ohne Unterbrechung zu folgen. Die Figur sollte weitestgehend frei von klar definierten Charaktereigenschaften sein – verloren, bedrückt und passiv, als wäre er ein Zuschauer seiner selbst. Ihm zugesprochene Eigenheiten erfährt man nur durch andere und auch dann weiß man nicht, ob sie stimmen. “Es entsteht, so hoffe ich, eine lang anhaltende Ungewissheit über die Vergangenheit, Wünsche und Ziele des Protagonisten.”

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Peter Ries produziert die Filmmusik zum Film “Monolith” (AT)

Peter Ries produziert den Soundtrack des neuen Films “Monolith (AT)” von Regisseur Julius Schultheiß. Der Film handelt von Samir, der sich, von Müdigkeit gezeichnet, durchs nächtliche Berlin bewegt. 24 Stunden werden wir ihm folgen. Um eine drohende Gefahr abzuwenden, muss Samir in seinem näheren Umfeld nach Beweisen suchen. Dabei trifft er Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Als Samir erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry auf und bietet ihm eine Lösung, die nicht ohne Opfer auskommt.

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Die UCMP-Koproduktion “Monolith” (AT) befindet sich aktuell in der Postproduktion

Die Hauptdreharbeiten der UCMP-Koproduktion mit Finderlohn Film des Films “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß konnten noch vor dem Lockdown abgeschlossen werden. Aktuell befindet sich der Film in der  Schnittphase.

Der Film handelt von Samir, der sich, von Müdigkeit gezeichnet, durchs nächtliche Berlin bewegt. 24 Stunden werden wir ihm folgen. Um eine drohende Gefahr abzuwenden, muss Samir in seinem näheren Umfeld nach Beweisen suchen. Dabei trifft er Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Als Samir erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry auf und bietet ihm eine Lösung, die nicht ohne Opfer auskommt.

Regiekommentar von Julius Schultheiß

“Durch einen Verlust in meinem persönlichen Umfeld hatte ich den Grundgedanken, einen sehr ruhigen und existentialistischen Film zu machen. Es sollte eine Drama werden, jedoch auch Aspekte einer Kriminalgeschichte beinhalten. Dabei war ich davon angetan die Handlung auf 24 Stunden zu begrenzen und einer einzelnen Person ohne Unterbrechung zu folgen.

Die Figur sollte weitestgehend frei von klar definierten Charaktereigenschaften sein – verloren, bedrückt und passiv, als wäre er ein Zuschauer seiner selbst. Ihm zugesprochene Eigenheiten erfährt man nur durch andere und auch dann weiß man nicht, ob sie stimmen. Es entsteht, so hoffe ich, eine lang anhaltende Ungewissheit über die Vergangenheit, Wünsche und Ziele des Protagonisten.”

Der Film wurde in 12 Tagen von einem kleinen Team, an zahlreichen Locations in Berlin gedreht.