“Monolith” von Julius Schultheiß gewinnt “Achtung Berlin Award” als Bester Spielfilm
Weiteren Informationen über das Filmlabel: Darling Berlin
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Die UCMP-Koproduktion mit Finderlohn Film “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß feiert seine Premiere auf dem 19. achtung berlin Filmfestival. Der Film wurde in 12 Tagen an zahlreichen Locations in Berlin gedreht.
Die 19. Ausgabe des achtung berlin Filmfestival, das wichtigste Schaufenster des jungen deutschen Films aus Berlin-Brandenburg, findet in diesem Jahr vom 12. – 23. April 2023 unter der Leitung von Regina Kräh und Sebastian Bose statt. Das umfangreiche Festivalprogramm wird unter anderem in den Berliner Kinos Babylon, City Kino Wedding, ACUDkino, fsk Kino am Oranienplatz, Kino & Bar in der Königstadt, Lichtblick- Kino, und Wolf Kino gezeigt. Wie in jedem Jahr wird das Filmfestival auch in ausgewählten Programmkinos im Brandenburger Umland zu Gast sein.
Regiekommentar von Julius Schultheiß
„Durch einen Verlust in meinem persönlichen Umfeld hatte ich den Grundgedanken, einen sehr ruhigen und existentialistischen Film zu machen. Es sollte ein Drama werden, jedoch auch Aspekte einer Kriminalgeschichte beinhalten. Dabei war ich davon angetan, die Handlung auf 24 Stunden zu begrenzen und einer einzelnen Person ohne Unterbrechung zu folgen. Die Figur sollte weitestgehend frei von klar definierten Charaktereigenschaften sein – verloren, bedrückt und passiv, als wäre er ein Zuschauer seiner selbst. Ihm zugesprochene Eigenheiten erfährt man nur durch andere und auch dann weiß man nicht, ob sie stimmen. “Es entsteht, so hoffe ich, eine lang anhaltende Ungewissheit über die Vergangenheit, Wünsche und Ziele des Protagonisten.”
Peter Ries produziert den Soundtrack des neuen Films “Monolith (AT)” von Regisseur Julius Schultheiß. Der Film handelt von Samir, der sich, von Müdigkeit gezeichnet, durchs nächtliche Berlin bewegt. 24 Stunden werden wir ihm folgen. Um eine drohende Gefahr abzuwenden, muss Samir in seinem näheren Umfeld nach Beweisen suchen. Dabei trifft er Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Als Samir erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry auf und bietet ihm eine Lösung, die nicht ohne Opfer auskommt.
Die Hauptdreharbeiten der UCMP-Koproduktion mit Finderlohn Film des Films “Monolith” von Regisseur Julius Schultheiß konnten noch vor dem Lockdown abgeschlossen werden. Aktuell befindet sich der Film in der Schnittphase.
Der Film handelt von Samir, der sich, von Müdigkeit gezeichnet, durchs nächtliche Berlin bewegt. 24 Stunden werden wir ihm folgen. Um eine drohende Gefahr abzuwenden, muss Samir in seinem näheren Umfeld nach Beweisen suchen. Dabei trifft er Personen, die ihm mehr und mehr seine schwindende Existenz vor Augen führen. Als Samir erkennt, dass er allein nicht weiterkommt, taucht der mysteriöse Henry auf und bietet ihm eine Lösung, die nicht ohne Opfer auskommt.
Die Figur sollte weitestgehend frei von klar definierten Charaktereigenschaften sein – verloren, bedrückt und passiv, als wäre er ein Zuschauer seiner selbst. Ihm zugesprochene Eigenheiten erfährt man nur durch andere und auch dann weiß man nicht, ob sie stimmen. Es entsteht, so hoffe ich, eine lang anhaltende Ungewissheit über die Vergangenheit, Wünsche und Ziele des Protagonisten.”
Der Film wurde in 12 Tagen von einem kleinen Team, an zahlreichen Locations in Berlin gedreht.